Ressourcen einsparen mit kyro – mit einem Tool zu Operational Excellence

Ressourcen einsparen, die Produktivität steigern, effizienter arbeiten… hört sich grossartig an, richtig? Mit der Optimierung der Prozesse und der Weiterentwicklung eines Teams werden genau diese Ziele erreicht. Dennoch scheuen sich viele Unternehmen und Mitarbeitenden davor, diese Schritte auch tatsächlich zu gehen. Weil zuerst doch Zeit investiert werden muss, bevor man von den Änderungen profitiert.

Wir von prozessraum kennen dieses Problem. Der Arbeitsalltag an sich ist schon herausfordernd genug, wann soll man dann noch Prozesse aufnehmen und analysieren? Was, wenn man die nur für die Performance eines Teams zuständig ist und nicht für ein ganzes Unternehmen? Wo fängt man überhaupt an? Unser Tipp: Einfach starten – am besten dort, wo der Schuh gerade am meisten drückt.

Damit du dich nicht zuerst noch in alle Methoden und Tools rund um Operational Excellence einlesen musst, haben wir kyro entwickelt. Unser OpEx-Tool hat alles integriert, was du auf dem Weg zu deiner ganz individuellen Unternehmens- oder Abteilungsoptimierung benötigst. Sobald du mit kyro arbeitest, befindest du dich auf dem Weg zur Operational Excellence.

Vielfältig Ressourcen einsparen mit kyro – das Tool für mehr Effizienz und Qualität

Wir wissen, dass du ganz genau überlegst, ob du wirklich die Kapazitäten hast, dich mit Prozessoptimierung und Operational auseinanderzusetzen. Deshalb haben wir dir für dich aufgelistet, wie vielfältig du mit kyro Ressourcen sparen kannst. Egal wo du ansetzt, du wirst langfristig eine ganze Menge Zeit, Geld, Material und Nerven sparen.

Value Stream Mapping (VSM) leicht gemacht

In kyro kann ein Prozess analysiert, visualisiert und zeitgleich die Lead Time, Cycle Time und das Saving Potential berechnet werden. Vor kyro war ein Value Stream Mapping eine aufwändige Sache – entweder musste man in teure Software investieren oder den Prozess manuell visualisieren (Brown Paper Workshop), alle Berechnungen im Excel vornehmen und die Ergebnisse in einer Präsentation aufbereiten. Dank kyro sparen wir im Vergleich zu der manuellen VSM im Schnitt 10 Stunden Arbeitszeit. Die Fehler, die während der VSM gefunden werden, sind automatisch als offene Punkte in der Open Challenge Liste erfasst und können dort Schritt für Schritt weiterbearbeitet werden. Und das Beste daran? Die VSM mit kyro ist ganz einfach!

Du sparst mit kyro also schon bei der Analyse der Prozesse an sich Zeit. Das Ziel sind jedoch die optimierten Prozesse, bei denen die Verschwendungen minimiert, Fehler behoben und eine Menge Zeit eingespart wird. Das Einsparpotential in den Verwaltungsprozessen ist enorm, wir sind selbst immer wieder erstaunt darüber, wie viel Ressourcen wir bei der Optimierung von Prozessen einsparen können. So viel sei gesagt: Die Zeitersparnis, die du (oder deine Abteilung) durch die Prozessoptimierung gewinnst, ist um ein Vielfaches grösser, als die Zeit die du in die Optimierung eines Prozesses steckst. Ein Beispiel vom letzten Jahr: Durch die Verbesserung eines einzigen Prozesses konnten über 900 Stunden eingespart werden!

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess ist integriert

kyro ist perfekt aufgestellt, was die kontinuierliche Verbesserung angeht. Die Massnahmen (Open Challenges) werden mit einem Status versehen, der auf dem PDCA-Zyklus basiert und das Tool verfügt über einen integrierten Support für RCPS (Root Cause Problem Soving). Man geht also immer der Ursache eines Problems auf den Grund. Du kannst somit gar nicht anders, als bestehende Fehler ein für alle Mal zu beheben. Die für die Open Challenge zuständige Person wird regelmässig an die Aufgabe erinnert, damit nichts vergessen geht. Wer kyro aktiv nutzt ist also schon mitten drin in der kontinuierlichen Verbesserung. Und wir müssen dir nicht sagen, wie viel Zeit und Ressourcen ein Unternehmen einspart, wenn Fehler nur ein einziges Mal passieren. Oder?

Weniger Abstimmungen nötig – Meetings fallen weg

Dank kyro sind alle Informationen zu einem Prozess an einem Ort abgelegt und alle berechtigten Personen haben jederzeit Zugriff auf die Daten. Mit Hilfe der Open Challenge List (OCL) sind alle offenen Punkte und Massnahmen auf einen Blick ersichtlich. Alle User können auch offene Punkte erfassen, die nicht direkt mit einem in der VSM analysierten Prozess zusammenhängen. Sobald also irgendwo ein offener Punkt, ein «To Do» oder ein Fehler auftaucht, könnt ihr diesen in der OCL festhalten. Ausserdem ist die zuständige Person für eine Massnahme von Anfang an definiert. Der Fortschritt einer Optimierung ist also jederzeit einsehbar, die offenen Punkte up-to-date und somit ist sehr viel weniger Abstimmung nötig – oft können deshalb auch lange Meetings gestrichen werden.

Möchtest du noch heute den ersten Schritt in Richtung Operational Excellence machen? Du kannst kyro unverbindlich testen und dich selbst überzeugen, wie einfach du Ressourcen einsparen kannst.

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