8 Fragen an Patricia Gwerder – Fragekarten Tool
Wie wir letzte Woche im Blog-Post erfahren haben, helfen Fragen (zum Beispiel in Form von Fragekarten) dabei sich näher kennenzulernen, Gespräche anzuregen und dienen als Eisbrecher. Ein perfektes Tool also, um die Mitarbeitenden bei prozessraum vorzustellen. Wir haben 8 Fragen gestellt, die alle Team-Mitglieder beantworten – und ich (Patricia Gwerder) mache den Anfang. Ich kümmere mich bei prozessraum um die Kommunikation und erstelle Inhalt für die verschiedenen Kanäle. Und hier kommen meine Antworten auf die 8 gestellten Fragen:
Wo verbringst du deine Freizeit am liebsten?
Mit einem guten Buch auf dem Sofa. Ruhige Minuten sind mit drei kleinen Kindern rares Gut, die ich jeweils am liebsten in ein gutes Buch investiere.
Dein erster Job?
Massenbriefe einpacken für Nike Schweiz und eine kleine Hotelkette. Das waren jeweils mehrere tausend Briefe und manchmal musste die ganze Familie helfen. So habe ich mir ein Mountain Bike finanziert. Während dem Gymnasium habe ich dann gekellnert, Telefonumfragen gemacht und im Hallenstadion als Mitarbeiterin auf Abruf gearbeitet. Danach habe ich berufsbegleitend studiert und bereits während dem Studium in einer PR Agentur gearbeitet.
Lieblingsfach in der Schule/im Studium?
Deutsch – sowohl in der Schule als auch im Studium.
Was darf an deinem Arbeitsplatz nicht fehlen?
Meine Agenda von Moleskine. Ich notiere alles von Hand und behalte nur so den Überblick über alle To Do’s und Termine.
Dein Lieblingsbuch?
Hier nur ein Buch zu nennen fällt mir wirklich schwer. Eines meiner Lieblingsbücher ist sicher „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak. In meiner Kindheit haben mich die Harry Potter Bücher am meisten geprägt. Diesen Sommer habe ich „Essentialism“ von Greg McKeown gelesen, aus diesem Buch konnte ich sehr viel für mich mitnehmen. Und „Untamed“ von Glennon Doyle ist eines der Bücher, welches ich noch sehr oft lesen und verschenken werde.
Mit wem würdest du gerne Mal an einem Tisch sitzen (Promi, historische Persönlichkeit, etc.)?
Mit Maggie Doyne (BlinkNow), Glennon Doyle (TogetherRising, Untamed), Michelle Obama und Amal Clooney. Das sind alles Frauen, die unfassbar viel Bewegen und Gutes tun auf dieser Welt. Das wäre eine sehr inspirierende Runde.
Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?
Dank meiner Selbständigkeit mache ich eigentlich jede Woche etwas zum ersten Mal. Es gibt kaum ein Arbeitstag, der gleich aussieht wie der andere. Würde ich nichts Neues wagen, würde ich einfach stehenbleiben – gerade im Lockdown musste ich sehr erfinderisch sein und Neues ausprobieren.
Welchen Ratschlag den du bekommen hast möchtest du gerne weitergeben?
Dass man sich selbst sein darf und man irgendwann Menschen findet, die zu einem passen.