kyro: Das OpEx-Tool, dass aus einer Prozessoptimierung heraus entstanden ist

kyro: Das OpEx-Tool, dass aus einer Prozessoptimierung heraus entstanden ist

Es gibt unzählige Methoden und Tools, wie man Prozesse optimieren kann. Wir haben die meisten davon schon auf unserem prozessraum-Blog vorgestellt. Das geht über den Brown Paper Workshop und DMAIC bis hin zum PDCA-Zyklus, von 5 Why bis hin zum Root Cause Problem Solving, und von der OCL-Liste bis zur Erstellung einer Skill-Matrix. Und die Basis bildet das Value Stream Mapping.

Ganz schön viele Tools, Abkürzungen und Fremdwörter, oder? Vor allem, wenn man nicht wie wir täglich mit diesen Methoden und Tools arbeitet, kann das Thema Prozessoptimierung und Operational Excellence schnell überfordern.

Wir haben eine gute Nachricht für dich: Vor ein paar Jahren hat Lara Ferrari, Geschäftsführerin von prozessraum, ihr eigenes OpEx-Tool kyro entwickelt. Wenn du kyro hast, kannst du alle anderen Tools und Methoden direkt wieder vergessen. Und zwar nicht, weil sie nicht von Bedeutung sind – sondern weil alle wichtigen Tools und Methoden in kyro integriert sind.

Die Entstehungs-Geschichte von kyro…

Lara Ferrari arbeitet seit über 20 Jahren im Bereich Prozessoptimierung und Change Management, davon bereits knapp 10 Jahre als Geschäftsfüherin der prozessraum AG.

Nachdem sich Lara jahrelang mit den Notizen und Berechnungen aus den Brown Paper Workshops abgemüht hat, musste eine einfachere Lösung her. Sie hat sich also hingesetzt, ihre Arbeitsprozesse analysiert und nach einer Lösung gesucht, wie sie selbst Zeit sparen und weniger Ressourcen verschwenden kann. Sie hat also ihre eigenen Arbeitsprozesse optimiert – und heraus kam kyro.

Im Mittelpunkt von kyro steht das easy Value Stream Mapping. Lara wollte keine physischen Brown Paper mehr an die Wand hängen und mühsame Berechnungen in Excel erstellen. In kyro wird die Lead Time, Cycle Time und das Saving Potential eines Prozesses automatisch berechnet. Ausserdem liefert das Tool auf Knopfdruck professionelle Auswertungen und Grafiken – und es simuliert Swim Lanes. Trotzdem ist das Value Stream Mapping in kyro einfach und intuitiv in der Handhabung. Alle Mitarbeitenden einer Unternehmung können das Tool bedienen.

Bei der Visualisierung der Prozesse in kyro können Fehler und Verschwendungen als offene Punkte in der Open Challenge Liste erfasst werden. Die OCL wiederum ist auf dem PDCA-Zyklus und dem Root Cause Problem Solving aufgebaut – so dass die Fehler und Verschwendungen nicht nur festgehalten, sondern direkt Massnahmen zur Verbesserung erarbeitet werden. Die komplizierten Begriffe sind dir noch aus der Einleitung bekannt, oder?

Die heutigen Anwendungsmöglichkeiten des OpEx-Tool kyro

Gestartet hat Lara also mit dem Value Stream Mapping in kyro. Aber das Tool kann mittlerweile noch viel mehr. Zum Beispiel kann eine Skill-Matrix erstellt werden. Und darin integriert ist wiederum eine Coaching-Matrix. Man sieht also nicht nur, wo Know-How fehlt, sondern auch wer die Know-How-Lücke allenfalls schliessen kann.

Ebenso kann in kyro ein Organigramm erfasst, ein Prozesshaus erstellt und Tasks aufgelistet werden. Ausserdem bietet die Milestones-Planung eine gute Übersicht über die verschiedenen Phasen und den Fortschritt der einzelnen Open Challenges und das Dashboard zeigt klar und deutlich auf, wie viel Einsparpotential bereits erreicht wurde oder noch erreicht werden kann. Wenn die Open Challenges konsequent erfasst und stetig abgearbeitet werden, dann ist auch die kontinuierliche Verbesserung gewährleistet. Auch für das Ideenmanagement eignet sich kyro hervorragend. Und das OpEx-Tool macht so einige Meetings hinfällig und ermöglicht eine agile Arbeitsweise.

Für den eigenen Arbeitsalltag entwickelt – heute steht kyro allen Unternehmen zur Verfügung

Lara hat kyro in erster Linie entwickelt, um ihr eigenes Arbeitsleben zu vereinfachen. Da sie viele verschiedene Projekte gleichzeitig jongliert und sich tagtäglich mit den Problemen anderer Unternehmen beschäftigt, mussten die Arbeitsabläufe für sie so einfach und effizient wie möglich sein.

Mittlerweile steht kyro aber auch Unternehmen zur Verfügung, mit denen prozessraum nicht zusammenarbeitet. Und wir staunen regelmässig, für welche Zwecke die Unternehmen kyro einsetzen: Das reicht vom Portfolio-Management über die klassische Prozessoptimierung bis hin zum Proof of Concept bei Digitalisierungen und Operational Excellence Projekten. Dank der Einbindung von Power BI kann kyro auf die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen angepasst werden.

Haben wir dich neugierig gemacht? Gerne beraten wir dich rund um die Einsatzmöglichkeiten vom OpEx-Tool kyro in deinem Unternehmen.

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